Romania

Remetea (Bihor)

Heute ging die Reise weiter von Ungarn nach Rumänien. Dabei begegneten wir zum ersten Mal einer Grenzkontrolle, wobei diese ziemlich lasch ausfiel. Das aufwendig ausgefüllte Online-Formular war ebenso überflüssig wie das Ordern der E-Vignette, da die Autobahn nur nach Bukarest führte, wir aber Richtung Norden fuhren.
Die Zeit verging wie im Fluge, was natürlich auch damit zusammen hängen könnte, dass in Rumänien die Uhren plötzlich eine Stunde vorgehen.
Bei unserer Fahrt durch rumänische Dörfer konnten wir mindestens zwei Kirchen pro Dorf sehen, eine orthodoxe und eine katholische. In den Dörfern sitzen die Alten auf der Bank vor der Tür, während im Garten alte landwirtschaftliche Gerätschaften verrotten. Dazwischen tummeln sich einige Tiere, sehr zur großen Freude von Kaja auch Hühner. Die Fachfrau identifizierte diese sofort nicht nur als profane Hybriden, sondern auch als Zwergwelsumer, New Hampshire und Amrock wurden von ihr gesichtet.