Eigentlich wollten wir uns Sibiu (dt. Hermannstadt) ansehen, aber aufgrund der Temperaturen um 35°C waren wir zunächst im Freilichtmuseum Muzeul Civilizației Populare Tradiționale „ASTRA" din Sibiu, wo wir den Schlitten des Weihnachtsmanns in einem Schuppen entdeckt haben. Die Dokumentation der Exponate war im Grunde nicht vorhanden.
Interessant war, dass immer wieder Stühle eines bekannten Schulmöbelherstellers aus dem Kreis Gütersloh herumstanden.
Wie gesagt - es war sehr warm - also ging es anschließend zu den Salzseen nach Ocna Sibiului (dt. Salzburg). "Seit vorgeschichtlicher Zeit bis 1931 wurde hier Salz gefördert. Aufgelassene glockenförmige Gruben stürzten ein und führten zur Entstehung der heutigen 12 Seen" [Quelle: SiebenbuergeR.de].
In einem der Seen rieben sich die Badegäste mit Morast ein. Ich hab's auch versucht und freue mich auf die Dusche, um den Geruch endlich los zu werden.