Das Tal, durch das der türkisblaue Fluss Soča fließt, ist eins der landschaftlich attraktivsten Reiseziele in Slowenien und dementsprechend von Aktivtouristen (Rafting, Kajaken, Canyoning etc.) überlaufen. Offizielle Campingstellplätze sind unverschämt teuer oder dicht gedrängt. Der Park4Night-Platz war eine sehr entspannte Alternative aber grundsätzlich bewegen wir uns lieber abseits der Touristenströme. Aber zumindest mussten wir uns noch einen Wasserfall in der Nähe erwandern. Und das vor dem Frühstück!
Um weiter Richtung Süd-Osten zu kommen, haben wir uns einen wenig frequentierten Camping an der Save, 20km nördlich von Ljubljana, ausgesucht. Nüchtern betrachtet war die Strecke vom Keutschacher See aus ein beachtlicher Umweg (siehe Karte), aber so haben wir auf kurvenreichen Straßen die slowenischen Alpen durchkreuzt.