Wir ziehen Richtung Norden, unsere ständige Begleiterin ist eine unerbittlich scheinende Sonne. Auf dem Highway röstet sie uns, sobald wir uns dem Meer nähern, kommt so viel Wind auf, dass Lilo sich warm einpackt. Dieser verweht die lästigen Fliegen, die in jede Körperöffnung hinein wollen.
Nach einem Frühstück am Meer sind wir zwei Stunden durch eine inmer gleichförmige Landschaft gefahren. Rote Erde, Büsche, Baumgerippe und in regelmäßigen Abständen ein totes Känguru am Straßenrand. Das ist das Nichts. Während wir die Tage vorher durch hügelige Landschaft mit intensiven Weizenanbau, Rinder- und Schafherden gefahren sind, war es heute total plattes Land.
Am Ende das Städtchen Carnavon am Meer mit Fluss, Café und Camping mit Pool.
2 Kommentare
Matilda M. am 01.11.2018
Hallo Lilo das mit dem Känguru war sicher nicht so schön anzusehen . Aber bei dem Städchen wäre ich auch gerne! Und bei euch zu Hause fegen wir heute mit Lena , Heike und Dirk Laub bis euer Garten glänzt . 🌟💫😍😜 😎😝😘😍
Lilo am 01.11.2018
Hallo Matilda,
danke für das Laub fegen!🍁
Aber es gibt hier sehr viele tote Kängurus am Staßenrand.🚗